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Artist Feature #113: MC Rene

Autor: Can  | Kategorie: Artist Features | 14. Dezember 2014 


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In der Artist Feature Serie stellen wir euch regelmäßig interessante Musik-Künstler vor. Grundlage des “Artist Feature” sind 15 Fragen, von denen einige immer gleich und einige individuell sind.

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Im Artist Feature #113 haben wir heute MC Rene zu Gast. Die Braunschweiger Freestyle-Legende spricht mit uns über die Anfänge seiner Karriere, sein Leben als Stefan Eckert, den Weg von der Hip-Hop- auf die Comedy-Bühne, ein Leben im Zug und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!

Wo in Braunschweig gehst du gerne essen? Hast du eine Art Lieblingslokal?

Da ich mittlerweile nicht mehr in Braunschweig lebe, kann ich dennoch sagen, dass ich am liebsten im „Dubrovnik“ essen gehe, direkt nebenan von Boardjunikies.

Was ist deine Leibspeise?

Alles was frisch und gut gemacht ist. Am liebsten Pommes und Tiefkühlpizza. (lacht)

Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Arthur C. Clarke – „Die letzte Generation“.

Was geht bei dir an Silvester Halli Galli oder eher ruhig?

Ich stehe überhaupt nicht auf diesen ganzen „Massensyilvesterscheiss“. Ist alles sehr überbewertet, alles teurer, und bleibt immer hinter den grossen Erwartungen, die man an einem solchen Abend hängt, irgendwie zurück. Ich chille lieber mit guten Freunden auf Privatpartys oder im kleinen, aber feinen Kreis mit freshen Beats und dope Rhymes.

Du bist in Braunschweig geboren und aufgewachsen. Wenn du dich heute zurückerinnerst: Wie hast du zur Hip-Hop Kultur gefunden und was hat dich damals motiviert aktiv Teil der Szene zu werden?

Damals konnte ich über mein altes Klapperradio Andre Langenfeld’s Sendung DT 64 empfangen, das war mein erster Kontakt zu Hip-Hop. Ich war extremst inspiriert von der Hip-Hop Kultur und konnte mich sofort damit identifizieren, weil es mir und meinen zwei Kumpels das Gefühl gegeben hat kein Teil der schöden Masse zu sein, sondern an etwas besonderem Teil zu haben.

Auch interessant, dass ich mich damals schon als 12-jähriger mehr mit „Digital Underground“ identifizieren konnte, als mit Musik aus Deutschland. Die Szene habe ich damals auch eher als eine Interessengemeinschaft mit Liebe zur Musik und zur positiven, kreativen Hip-Hop Kultur wahrgenommen. Ich persönlich habe mich allerdings nie nur darauf beschränkt, sondern war immer offen für andere Musikrichtungen und Geschmäcker, einfach aus persönlichem Interesse.

Deine ersten musikalischen Schritte in einer Crew hast du mit „State Of Departmentz“ gemacht. Eure erste Tracks kamen 1992 auf Sampler „That’s Real Underground“ heraus. Wie habt ihr damals zusammengefunden und wie hat sich das damals angefühlt, die erste eigene Platte zu veröffentlichen?

Die Crew „State of Departments“ hieß davor „Crime Rhyme Posse“. Oliver Schneider, der später einer der Frontrapper von „Such a Sorge“ wurde, habe ich mit 13 auf dem Basketballplatz meiner Schule kennengelernt. Natürlich hast du zu den Älteren aufgeschaut und er hatte damals schon eine sehr beachtliche Plattensammlung von gutem und damals aktuellem Rapshit. Ich wollte natürlich als Jugendlicher Teil dieser Crew sein. Das erste Mal im Studio werde ich nie vergessen, es war eine magische Erfahrung, die mir keiner jemals wieder nehmen kann, eine Art Initialisierungsmoment.

mc-rene-feature-2

Anfang der 90er bist du dann mit „Advanced Chemistry“ auf Tour gegangen. Es gibt das Gerücht, das die drei Jungs von AC sich auf der Autobahn ab und an einen kleinen Streich gespielt haben: Wer auf einer Raststätte auf die Toilette ging, wurde zurückgelassen und mußte sich dann selber eine Verbindung zum Veranstaltungsort suchen. Ist dir das auch mal passiert? Mit welchen Gedanken und Erinnerungen verbindest du die Tour mit den Jungs?

Diese Legende stimmt. Mir selbst ist das zum Glück nie passiert. Ich bin nur einmal mit Torch zu Fuss von Kassel nach Göttingen gegangen auf dem Standstreifen der Autobahn. Alle Geschichten jetzt darzulegen, würde aber mit Sicherheit den Rahmen dieses Interviews sprengen. Ich denke darüber nach irgendwann eine Lesung mit dem Namen „Reen erzählt Geschichten aus dem zweiten Weltbeat“ zu veranstalten.

In dieser Zeit hast du dir außerdem auf vielen Freestyle-Sessions einen Namen gemacht. Wer war damals mit dir unterwegs und hast du noch Kontakt zu alten Weggefährten?

Die Beginner, damals noch Absolute Beginner, Main Concept, Spax und Mirko Machine waren damals ständige Wegbegleiter auf Jams und kleinen Touren durch den deutschsprachigen Raum.Teilweise besteht heute noch Kontakt, bei einigen ist es einfach im Laufe der Zeit auseinandergelaufen. Aber gerade alte Kollegen wie Toni L, Coolmann und Torch sehe ich in letzter Zeit wieder häufiger, was auch damit zu tun hat, dass ich musikalisch wieder aktiv bin.

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Was hältst du von aktuellen Battle-Veranstaltungen wie „Rap am Mittwoch“ oder „DLTLLY“? Kannst du dir vorstellen, irgendwann noch einmal auf die Freestylebühne zurückzukehren?

Die Veranstaltungen finde ich beide grundsätzlich real und natürlich sehr unterhaltsam, kann mir aber selbst nicht unbedingt vorstellen dort teilzunehmen, da ich mich selbst ohnehin nicht als Battlefreestyler definiere.

Ich finde es ist eine fantastische Bühne für neue, hungrige und frische Rapper, die dadurch die Möglichkeit bekommen, ihre ersten Schritte in die Öffentlichkeit zu wagen. Des weiteren gibt es auch mittlerweile eine grosse Anzahl von Rappern, die sich genau auf dieses Genre spezialisiert haben und den Battleshit leben.

Aber im Grunde genommen musst du heute kein Rapper mehr sein um dort zu bestehen, ob Stand Upper, Poetry Slammer oder sonstige Wortakrobaten, es geht um die Punchlines und die Pointen, seinen Gegner zu diskreditieren, es kommt aber leider nicht so auf deinen Flow an. Es hat sich hier praktisch eine eigene Sparte entwickelt. Was mir daran gefällt ist der sportliche und respektvolle Umgang miteinander.

2005 erschien dein vielbeachteter Track „Reen’s Welt/Die Enthüllung“. Was war der Auslöser dafür?

Da zu dieser Zeit aufgrund meines öffentlichen Status und meiner doch sehr selbstironischen Art, sehr viele Unwahrheiten über mich verbreitet worden sind, Teils aus Neid und Missgunsgt heraus, wollte ich mit diesem Song meine Sicht der Dinge darlegen. Allerdings wollte ich nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen, sondern auch mit mir selbst hart ins Gericht gehen.

Ich finde es interessant, mir diesen Track (produziert übrigens von Ist b) gerade heute nochmals anzuhören. Viele von den Sachen, die ich damals gerappt habe, sind teilweise heute genauso eingetroffen und es ist normaler Promostandart geworden, auch solche Art von Tracks zu veröffentlichen. Eines meiner wichtigsten Lieder in meiner Rapvita.

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In den Folgejahren ist es etwas ruhiger um dich geworden. Wie hat sich das ergeben, das du später als Stefan Eckert in einem Callcenter angefangen hast?

Da es mir damals unmöglich erschien mich neu zu erfinden oder das Repertoire meines gesamten kreativen Potentials zu nutzen, fehlte mir irgendwann schlichtweg die Motivation mein Ding weiterhin durchzuziehen, grade zu dem Zeitpunkt, wenn du dir eingestehen musst,dass du als Rapper einfach nicht mehr relevant bist für eine Masse von neuen Raphörern.

Ich war einfach aus Selbstschutz zu ignorant um zu merken, dass mir einfach das Fünkchen Selbstbewusstsein gefehlt hat, genau darauf zu scheissen. Die Konsequenz aus dieser Unschlüssigkeit war eine finanzielle und natürlich musst du arbeiten gehen, wenn du deine Miete nicht mehr zahlen kannst. So ist Stefan Eckert entstanden.

Nach einer Weile hast du den Job aufgegeben, dein Hab und Gut verkauft und dir eine BahnCard 100 zugelegt. Fortan bist du als Comedian quer durchs Land gereist. Gab es ein spezielles Schlüsselerlebnis, das diese Entscheidung in dir ausgelöst hat?

Ja der Tag an dem ich beim Jobcenter saß und einen Existenzgründerzuschuss beantragen wollte, was natürlich nicht geklappt hat.

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In den folgenden Monaten bist du von Comedybühne zu Comedybühne getingelt. Gibt es eine spezielle Situation, die dir ganz besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ja der Tag, als ich meinen ersten Auftritt bei Nightwash hatte und die Leute mich abgefeiert haben. Da wusste ich, egal wie es weitergeht, deine Reise funktioniert von alleine, einfach nur wegen der Idee und nicht dass du versucht Comedian zu werden.

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Wer war die lustigste und inspirierendste Person, die dir unterwegs begegnet ist?

Auf jeden Fall kein Comedian. (lacht)

Apropos Comedybühne: Welche Unterschiede gibt es zur Rap-Bühne?

Du hast dort keinen Beat.

Wie haben deine Rapperkollegen damals auf deine neue Comedy-Karriere reagiert? Und was denken sie heute?

Einige Menschen dachten sicherlich am Anfang ich wäre total durchgeknallt. Heute bekomme ich für das was ich damit erreicht habe von jedem Respekt.

Wird jemals dein bisher unveröffentlichtes Album „Smeels like Reen Spirit“ erscheinen?

Der Vibe, den ich davon im Kopf habe mit Sicherheit, aber wahrscheinlich nicht unter diesem Namen. Zuerst wird 2015 allerdings eh mein Album „Renessance“ erscheinen, das zusammen mit Carl Crinx entstanden ist.

Mitte der 2000er hast du in einigen Sendungen von „Alles Pocher, … oder was?“ mitgewirkt. Wie würdest du reagieren, wenn Oliver Pocher morgen um 9 Uhr Vormittags vor deiner Tür stehen würde, in der Absicht, dich als Zeuge Jehovas zu bekehren?

Ich würde ihm die Fresse polieren. (lacht)

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Kool Savas oder Azad?

Spongebob oder Patrick?

ICE oder TGV?

KVB.

Großraumwagen oder Abteil?

Panorama-Abteil

2er Sitzereihe oder 4er + Tisch?

Am Anfang 4er + Tisch, mittlerweile 2er Sitzreihe.

Hast du eine spezielle Strategie in einem überfüllten ICE noch einen Sitzplatz zu bekommen?

Ja – sagen dass ich Bahnkomfortkunde bin.

Angenommen du befindest dich am Erfurter Hbf – das ist ungefähr die geographische Mitte Deutschlands – und hättest die Wahl zwischen zwei Zügen: a) Mit dem Zug nach St. Peter Ording fahren und dort Tischtennis spielen oder b) nach München fahren um dort ein Schnitzel zu essen. Welchen Zug würdest du nehmen?

Defintiv Tischtennis spielen um danach Schnitzel zu essen.

Bitte erzähle uns zum Abschluss noch ein Bahn-Erlebnis, das dir ganz besonders in Erinnerung geblieben ist.

Ich habe mal eine geistig verwirrte Oma gerettet, die keine Fahrkarte hatte und aus dem Altenheim ausgebüxt ist, um zu einem Date zu fahren, welches nur in ihrer Vorstellung existierte.

Fünf Minuten, bevor die Show losgeht, …

Bin ich nicht mehr ansprechbar.

Wenn das Publikum nicht lacht, …

Ist scheissegal.

Dort, wo ich herkomme, ist das wichtigste, …

So zu sein wie man wirklich ist.

Was hast du vor dem Interview gemacht?

Das was ich immer noch mache: Beats hören von Carl Crinx und Figub.

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Can
Hat RAP-N-BLUES.com ins Leben gerufen und teilt hier seit 2009 seine Leidenschaft für Musik, das Internet und Streetart.
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