Azie Faison ist ein ehemaliger Drogendealer, der in den 80er Jahren mit seinen Geschäften bis zu 100.000 Dollar verdient hat. Pro Woche, wohlgemerkt. Und zwar mit dem Verkauf von Kokain in Harlem.
Allesamt nicht wirklich Attribute, auf die man stolz sein kann. Dennoch hat der 54-jährige eine ganze Menge zu erzählen. In einem Interview mit dem YouTube Channel von Vlad TV spricht er nun über seine Jahre in der Drogen-Mafia.
Die Idee zum Dealen kam Faison nach eigener Aussage übrigens, nachdem er sich 1984 „Scarface“ im Kino angeschaut hat. Im Alter von nur 19 Jahren begann er eine größere Ladung Kokain zu dealen und hinterließ so seine ersten Fußspuren im Drogen-Milleu. Gegen Ende der 80er Jahre gründete der New Yorker zudem die Hip-Hop Crew MobStyle und begann an einem Drehbuch zu schreiben. Der Film „Paid in Full“ (2002) ist maßgeblich durch seine Geschichte inspiriert.
Clip:
Former Harlem drug dealer, Azie Faison sits on the Vlad Couch to discuss his legacy of selling cocaine in the 1980s, his relationship with Alpo and Rich Porter, the death of Rich, and the accuracy of the life depicted in the Roc-A-Fella films produced classic hood Paid in Full. He also reveals being the founder of the underground hip hop group MobStyle.
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Via Buzz-T