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5 Fragen zum Album: Brenna – Plan B

Autor: Gilbert | Kategorie: 5 Fragen zum Album Hip-Hop Alben | 25. November 2014 


Brenna-PlanB-Standart-CoverArtwork: Alexander Wurm

Vom Schlagzeuger zum Teil eines Rapduos zum Produzenten und schließlich zum Solo-Artist! Auch wenn die beiden Namen Brenna und Desaster einem noch immer leicht von der Feder bzw. Zunge gehen, sollte ein Beitrag über das erstgenannte Multitalent nach zwei Solo-Release mittlerweile etwas anders beginnen.

Der Ruhrpotter etablierte sich bereits das unterschätzte Rundum-Sorglospaket mit pottdeutschem Charme einen im deutschen Rapper-Sammelkartenspiel. Zuletzt sah man ihn in Videos von Toni dem Assi oder bei Live-Auftritten zusammen mit seinen Kollegen Skor82 & DJ Rocksta als SDM (Stumpfdog Musik) oder als Drummer von Too Strong. Darüberhinaus ist Brenna für die Produktion der Alben „Ghetto3D“, „Von Brate, für Brate“ und „Gilette“ von Toni der Assi verantwortlich.

Außerdem hat er zusammen mit Pure Doze (Artist Feature #46) das Album „Tales from da Cans“ von Atom One produziert. Ohne Maske oder jegliche Fassade präsentiert Brenna seit Tag eins Geschichten aus dem Leben – die dementsprechend zum Nachdenken anregen können, oder einem die volle Härte und Bandbreite des Lebens ins Gesicht schlagen.

Im (eher ungewollten) Drei-Jahres-Rhythmus erscheint nun am 5. Dezember 2014, nach „Brenna“ und „Drama“, sein dritte Solo-Album „Plan B“. Wir sprachen in unserer Rubrik „5 Fragen zum Album“ mit Brenna über das anstehende Album und damit verbundene Themen wie Verzögerung, Produktion, Soundbild uvm.

Fakten zum Album:

    • 16 Tracks
    • Features von Ercandize, Lakmann, Skor und Vega
    • Produziert von Brenna
    • Cuts von Toni Rocksta
    • Label: Eartouch Entertainment | Vertrieb: Groove Attack
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Der erste Facebookpost zu „Plan B“ war vom 1. Dezember 2013. Nun erscheint das Album ein Jahr später. Was waren die Gründe für diese Verzögerung?

Ich war noch nicht zufrieden mit dem Album und dem Weg der Veröffentlichung. Dann haben sich im Laufe der Zeit ein paar Sachen ergeben z.B. dass ich es über Eartouch veröffentlichen konnte.

Dazu kam noch, dass ich mit ein paar Kollegen ein Tonstudio gebaut habe. Das hat natürlich auch noch eine Menge Zeit gekostet, aber es hat sich im Nachhinein gelohnt. Ich habe dann alles nochmal neu gemischt bis ich zufrieden war! Das waren die Hauptgründe für die Verzögerung.

Du hast das Album zum ersten Mal komplett selbst produziert – war das für dich eine Herausforderung, die du annehmen wolltest? Hast du nie die Angst vor fehlender eigener Außenbetrachtung oder mangelnden Fokus auf die Lyrics gehabt?

Also Angst hatte ich keine. Eine Herausforderung war es im Endeffekt wie jedes Solo Album davor auch. Es war eigentlich nur eine Weiterentwicklung zu den Alben davor, bei denen ich ja auch immer den größten Teil selbst produziert habe.

Diesmal habe ich eben auf fremde Beats komplett verzichtet. Natürlich ist es schwerer den Fokus auf alle Einzelheiten gleichzeitig zu behalten, wenn man alles alleine macht. Im Laufe der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt.

Letzten Endes bin ich auch kein Rapper, der sich ein paar Beats pickt, da seine 2 bis 3 16er drauf nagelt, am Besten über die Hälfte der Tracks noch Feature Parts und dann sagt ich hab ein Album gemacht. Ich bin in erster Linie Musiker und mir ist es wichtig einen guten Song zu machen, da fließen dann alle Komponenten zusammen – Rappen, Song schreiben und produzieren. Bei „Plan B“ ist es mir gut gelungen wie ich finde.

Das Soundbild deiner Solo-Releases war bisher immer sehr „offen“ – Dein Flow eher „abgehackt“ mit zahlreichen Gesangseinlagen – Thematisch ging es um deine Höhen, Tiefen, Ecken und Kanten. Erwartet den Hörer ein typisches Brenna-Album oder hälst du auf „Plan B“ Überraschungen für uns bereit?

Ob man es als typisches Brenna Album bezeichnen kann weiß ich nicht. Jedes Album hat seinen eigenen Klang, eigene Stimmung und eigene Zeit.

Thematisch geht es auf meinen Alben immer um die Dinge, die mich gerade umgeben und beschäftigen, also einfach mein Leben. Daraus ergibt sich automatisch die Thematik.

Musikalisch hat es die Einflüsse die mich geprägt haben und das sind neben Hiphop eben halt Rock, Blues, Pop und RnB. Ich habe auf „Plan B“ versucht dem Album vom Sound und Style der Beats eine klarere Linie zu geben.

Ob die Hörer überrascht sind, hängt davon ab was sie erwartet haben würde ich sagen. Auf jeden Fall ist es ein neues Brenna Album und es ist dope! (lacht)

Neben den alt-bekannten Featuregästen ist die Kollaboration mit Vega für viele überraschend. Wie kam der Kontakt zustande? Über Toni der Assi? Was feierst du an Vega?

Vega habe ich persönlich über Toni den Assi kennengelernt. Wir waren in Frankfurt, wo wir das HdF Gold von Toni und mein HdF gedreht haben. Vega und Freunde von Niemand waren auch da und wir haben uns dort das erste Mal gesehen.

Seine Musik kannte ich schon vorher. Ich feier Vega, er macht guten und ehrlichen Sound. Ich habe ihn gefragt, ob er Bock auf ein Feature hat und er hat ja gesagt und so ist der Track zu Stande gekommen, ein richtiges Brett wie ich finde.

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Dein letztes Album „Drama (2011)“ hast du als eine Art Neubeginn gesehen und wolltest den Leuten zeigen, dass du wieder da bist. Ist dir das gelungen? Nun drei Jahre später – wieder neues Label – welche Ziele hegst du mit „Plan B“?

Ja, mit „Drama“ habe ich gezeigt, das ich wieder da bin. Ein Neubeginn war es in so fern, dass ich ein neues Label hatte und da anknüpfen konnte, wo ich aufgehört habe mit dem Vorgänger-Album, was mehr oder weniger einfach eine Ansammlung von Tracks war und weit weg von einem geschlossenen Album.

Aber wie das Leben so spielt ist wieder viel Zeit vergangen und Eartouch das neues Label auf dem ich veröffentliche.

Für mich ist „Plan B“ einfach ein weiterer Meilenstein in meiner musikalischen Laufbahn.

Vielen Dank für das Interview! Viel Glück mit „Plan B“!

Danke Dir. Und grüß dich erstmal!

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Tracklist – „Plan B“
1. Gift in meinem Kopf
2. Meine Stadt
3. Chefsessel
4. Dynamit feat. Vega
5. Nebel
6. Autobahn feat. Lakmann One
7. Bussard / Plan B
8. Lügen satt
9. Weg von hier
10. Raus feat. Ercandize
11. Tu`s für mich feat. Skor
12. Mondsüchtig
13. Baboo Baboo feat. Lakmann One
14. Exodus feat. Skor
15. Wir feiern hart
16. Allein

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Gilbert
Gilbert hält euch von der Hauptstadt aus über die Entwicklungen im Deutschrap auf dem Laufenden.






5 Comments
magyster
am 26. November 2014 um 14:04 Uhr


Cooles Interview!

“Happy Releaseday” (KW 49 – 05. Dezember 2014) | rap-n-blues.com | Alben
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Brenna - Bussard (prod. by Brenna) (Video)
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