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Die Orsons – What’s Goes (Review + Full Album Stream)

Autor: Can | Kategorie: Hip-Hop Alben Reviews | 22. März 2015 


what-goes-cover

Was für eine Luxus-Situation: Nachdem uns der Album-Stream zum neuen Orsons Album „What’s Goes“ ins Postfach geflattert ist, haben sich gleich zwei RAP-N-BLUES.com Autoren dafür entschieden, eine Review über den neuen Longplayer zu schreiben.

Das tolle daran: Jetzt habt ihr die Wahl! Wenn ihr euch in aller Ausführlichkeit über den neuen Longplayer inkl. einem kleinen Abstecher zum Vorgänger informieren möchtet, dann ist Gilbert’s Review die richtige Wahl. Wer es lieber ein wenig kurz und bündig mag, ist mit Marie’s Review gut bedient. Dazu könnt ihr euch im folgenden Abschnitt das komplette Album im Spotify-Player anhören. Viel Spaß!

Tracklist und Cover

DieOrsons_Whatgoes_Standard

Tracklist:
01 What’s Goes
02 Papa Willi und der Zeitgeist
03 Lass uns chillen (feat. Maxim)
04 Ventilator
05 Sunrise 555am
06 Schwung in die Kiste
07 Gruen
08 Tornadowarnung
09 Feuerrot
10 Leicht
11 Seitdem
12 Das Klo
13 Wasserburgen (feat. Mine)
14 Oben vom Heu
15 Abschiedsparty
16 SalamiFunghiZwiebelPartypizza
17 Das Öl
18 Des isch halt des (Bonus Track)
19 Greste Bienen (Bonus Track)
20 Trends (Bonus Track)
21 So simple (Bonus Track)
22 Intro als Outro (Bonus Track)

Album Stream

Klicke auf den unteren Button, um den Inhalt von embed.spotify.com zu laden.


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Gilbert’s Review

DieOrsons_WhatsgoesReview

In sieben Jahren wurden aus den rosaroten Schweinen deutsche Beatles-Verschnitte, Major-Pop-Artists und nun endlich eine eigenständige Band, bestehend aus vier Rappern mit ausgeprägten Künstlerprofilen.

Also warum nicht gleich so? Diese und weitere relevante und unrelevante Fragen werde ich in dieser – zum Teil ziemlich unstruktierten – Review zu „What’s goes“ behandeln. Wilde Songkonzepte erfordern auch wilde Reviews, die manchmal eher etwas von exerzieren als „Musik hören“ hat. Aber der Orsons-Kontext bietet sich da einfach an. Beginnen wir beim vorherigen Album.

DieOrsons_DasChaosunddieOrdnung

Ich würde „Das Chaos und die Ordnung“ nicht als ein gescheitertes Projekt bezeichnen, sondern als ein Album, das einfach gemacht werden musste und dessen Entstehungsgeschichte komplett nachvollziehbar erscheint. Die Orsons haben sich von kleinen Locations mit unter zehn Besuchern zu einer Band hochgespielt, die nun bei Universal Pop unter Vertrag steht und denen die Chance geboten wurde, ihre Musik verkaufstechnisch und von der Anzahl der Hörerschaft her auf das nächste Level zu hieven. Wer stellt in solch einer Situation seine eigene Musik und sich nicht auf den Prüfstand?

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Herausgekommen ist ein Album, das schlicht und ergreifend die eigentlichen Stärken eines jeden Mitgliedes durch andere, die zu diesem Zeitpunkt vielleicht etwas „poppiger“ bzw. vorteilhafter erschienen, verdrängt wurden. Der „Grau“-Tua, „Unperfekt“-Maeckes, und „Sam Cooke und so“-Kaas wurden zu stark und auch an manchen Stellen zu krampfhaft in den Vordergrund gerückt und mit dem Gedanken „Wir müssen jetzt den nächsten Radiohit schreiben“ im Hinterkopf versehen. Diese Tatsache überdeckte quasi das ganze Album und lies die eigentlichen Perlen mit Rap-Einlagen wie „Lagerhalle“, „Vodka Apfel Z“ und „Zambo Kristall Merkaba“ in den Hintergrund treten.

Abschließend ist zu sagen, dass der gewollte Pop-Ausflug auf „Das Chaos und die Ordnung“ einfach nur zu viel Platz eingenommen hat. Dass Kritiker und Fans „Übertreiben, Baby“, „Horst & Monika“ und „Wir können alles machen“ als Referenz für das Album nehmen war mir im Vorhinein zu dieser Review bereits klar, aber musste einfach noch mal gesagt werden. Musik-Liebhaber sollten eher froh um das Album sein, da sonst (Achtung Spoiler!) solch ein unterhaltsames Album wie „What’s goes“ erst Jahre später zustande gekommen wäre.

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Das vierte Album „What’s goes“ klingt zum ersten Mal wie ein richtiges Band-Album, auf dem die Stuttgarter und Reutlinger sich ihrer eigentlichen Stärken im Bandkonstrukt besinnen und sie erfolgreich einbringen. Im Vergleich zum Vorgänger haben sich die Orsons mit Sicherheit nicht weniger Druck gemacht, sondern eher den Druck in die richtige Richtung gelenkt. Die einzelnen Stärken sind solo- und bandbezogen eben unterschiedlichere.

Klar, wünscht man sich von Tua ein Album, das einem mit vielen Klangfarben und wunderschönen Sound-Nuancen in Atem hält und zähe sowie fast schon schwer verdauliche Solo-Werke von Maeckes, aber dies ist eben nur umsetzbar, wenn man die Eigenbrötler „eigenbröteln“ lässt.

„Think out oft he box“ ist hier das Erfolgsrezept. Gebt Tua Cubase und Reason, ein paar Bier, Songskizzen, ein wenig Freiraum und er produziert dir wieder einmal ein Orsons-Album, das abwechslungsreicher nicht sein könnte. Lasst Maeckes einfach von dem inspirieren, was ihm so vor das Auto läuft und schickt Kaas die Instrumentals, damit er die eigentliche Atmosphäre der Beats völlig umwerfen und passend dazu noch eine Hook liefern kann.

Fast auf keinem der siebzehn Tracks, abgesehen von den Solo-Tracks, erkennt man eine klare Handschrift von irgendeinem der Vier. Natürlich gibt es „tua-eske“ Instrumentals und Songkonzepte, die eventuell nach Kaas klingen, aber betrachtet man den Tracks als solches ist zum ersten Mal nicht feststellbar, wer denn hier nun was gedreht hat.

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Grundsätzlich unterschreibe ich ich Tuas Aussage, dass seine bzw. meine Lieblingssongs von Schmerzen handeln. Musikalische Langlebigkeit entsteht eben erst dann, wenn man mit sich und seiner Musik in den schonungslosen „In Fight“ geht. Ist zwar ziemlich anspruchsvoll dafür, aber um so besser. Die Orsons stellen da eine Art Anomalie dar. Wie ich bereits anhand von Tuas und Maeckes Solosachen erwähnt habe, bedarf es einfach einer kompromisslosen Freiheit um ein Werk zu schaffen, in dem es ergreifend ehrlich steil hinab in die Abgründe der Gedanken und Ideen eines knapp 30-jährigen geht.

Die allgemeine Schablone der Langlebigkeit kann bei den Orsons nicht benutzt werden – hier entsteht sie einfach. Auf „What’s goes“, „Papa Willi und der Zeitgeist“, „Ventilator“, „Schwung in die Kiste“, „Tornadowarnung“ und dem Bonustrack „Greste Bienen“ (Probs an die Hook!) bekommt der Hörer puren Wortwitz, Spontanität und Wahnsinn à la Orsons serviert. Hinzukommen die Tracks mit doppelten Boden wie „Das Klo“, ein musikalische Ode an den gedruckten Befehl, das Klo bitte so zu hinterlassen wie man es vorgefunden hat oder, auch wenn sich die Menschheit über die drohende Ölknappheit werktags den Kopf zerbricht – nun ist Wochenende und wir tanzen Jump-Style zu „Das Öl“.

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Die etwas tiefgründigeren und ruhigeren Tracks tanzen derweil ständig an der Grenze zum Kitsch. Tuas „Ich-bin-über-meine-Ex-Freundin-hinweg“-Solo „Seitdem“ schafft diesen Drahtseilakt leider nicht und schwirrt mit Kopfstimmen-Gesang irgendwo zwischen Ernst und Ironie.

Kaas hingegen meistert diesen Gang mit Bravour. Vielleicht liegt es auch an seiner über Jahre erarbeiteten Narrenfreiheit, aber das sommerliche „Sunrise 5:55am“, quasi „Wunderschöne Welt 2.0“ mit weniger LSD, lässt mich meine Jalousien hochziehen, das Fenster aufreißen und dankbar durch den Tag gehen. Und auch selbst wenn der Reutlinger selbstverliebt „Oben vom Heu“ auf den Rest der Welt hinabblickt, denkt man sich einfach „Lass den Kaas einfach Kaas sein“ und swaggert im Südstaaten-Tempo mit.

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Als bekennender Maeckes-Fan ist „Leicht“ für mich nur ein billige Kopie von „Unperfekt“ oder „Copy & Paste Love“, auch wenn es wieder eine poetisch hohes Level besitzt, aber so, dass ich es auch verstehe (Insp. by Sido). Leider wirkt der Song nicht – wie bei Maeckes sonst gewohnt – von vorne bis hinten durchkonzipiert und zu Ende gedacht.

Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die positive künstlerische Entwicklung die Bartek, auch im Zuge seines Namenswechsel, durchlebt hat. Bis dato war sein Einfluss auf die Ausrichtung der Orsons für mich nur im Live-Set spürbar. Musikalisch hielt ich ihn lange nur für einen Maeckes-Sidekick mit dem an wenigsten ausgeprägten Künstlerprofil. Auf dem Album fungiert er mehr als zuvor als Gleichgewicht zu Tuas Perfektionismus und gibt den Posse-Tracks die nötige Spontanität und Gelassenheit mit, die sie so bitter nötig haben, um nicht als 0815-Track zu enden.

Bestes Beispiel hierfür ist „Feuerrot“. Dank seiner Strophe und der leicht angesungenen Hook, kann ich abends verträumt mit einer Kippe in der Hand auf dem Sofa liegen und in Melancholie versinken ohne dabei ins Depressive abzudriften. Die Rolle des nachdenklichen, introvertierten jungen Mann, der sich lieber einen Gedanken mehr macht, anstatt ihn preiszugeben, steht im äußerst gut und wäre vielleicht ein Weg, den er auf seinen Solopfaden weiterverfolgen könnte. Wäre die musikalische Ausrichtung von „Wasserburgen“ mit Mine nicht so „rappig“ würde es als Paradebeispiel fungieren. Zwar haben sich schon einige in einer Beziehung verloren und wissen nicht, ob es noch die Richtige ist, aber in Barteks Zeilen kann sich jeder wiederfinden.

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Geht es um die musikalische Qualität will ich „Grün“, „Abschiedsparty“ und „SalamiFunghiZwiebelPartyPizza“ wirklich nichts absprechen, aber im Vergleich zu den bereits erwähnten Tracks und der Flut an Releases kann ich mir eine besondere Langlebigkeit der Tracks einfach nicht vorstellen. Der kleinste gemeinsame Nenner reicht eben nicht mehr aus.

Natürlich entstehen bei vier unterschiedlichen Künstlern auch thematische Konzeptsongs, die allesamt durch irgendeinen Kniff zu überzeugen wissen. Als Beispiele sei hier der atmosphärisch starke Track „Feuerrot“ erwähnt. Oder auch „Lass Uns Chillen“ feat. Maxim, auf sich die Orsons fragen, wieso wir nichts gegen die Fesseln unserer gehetzten Gesellschaft machen können. Ein anderes Beispiel ist noch der Bonustrack „Des Isch Halt Des“, welcher das Feststecken im eigenen Leben eindrucksvoll und erschreckend lebendig auf den Punkt bringt.

Die autotune-behfatete, aber dennoch homogene Hook nimmt dem Ganzen die verbissene Ernsthaftigkeit. Auch gibt es wohl keine besseren drei Rapper als Maeckes, Bartek und allen voran „All Good“-Interviewrambo Tua, die sich über Trends und alles was damit zusammenhängt auskotzen können.

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Meine anfängliche Vorfreude rund um „What’s goes“ und die ersten Hörproben sowie Videoauskopplungen wurden mehr als erfüllt. Das liegt allen voran, dass das Klangbild im Gegensatz zum Vorgängeralbum etwas rap-lastiger ausfällt, inhaltlich durchdachter Sinnfreiheit sowie dem Hang mal über den Tellerrand zu schauen. Die Orsons haben sich endlich gefunden und harmonieren zum ersten Mal ohne sich gegenseitig auszubremsen.

Auch die Anordnung der einzelnen Tracks ist hier anscheinend wohl gewählt worden. Das Album lässt sich nicht in einzelne Teile gliedern, sondern bewegt sich kontinuierlich zwischen Uptempo-Nummern und Balladen und wirkt dadurch in sich stimmig. Dazu noch ein paar Schlagwörter zum Ende: Locker gemacht. Schlüssig. Kompromissbereiter. Auf den Punkt gekommen.

Ich, für meinen Teil, freu’ mich auf die kommende Tour und den Festival-Sommer damit ich „Papa Willi und der Zeitgeist“, „Ventilator“, „Schwung in die Kiste“, „Sunrise 5:55am“ und vor allem „Tornadowarnung“ auch live bestaunen kann.

P.S. Bitte die geplanten Features mit den Beatsteaks und Bonaparte auf dem nächsten Album in die Tat umsetzen. „What’s goes“ soll das letzte Album sein? Kommt gar nicht in die Tüte!

Marie’s Review

die-orsons-what-goes-torte

Die Orsons sind zurück. Endlich wieder Chaos!

Drei Jahre liegt das letzte Album von den Orsons zurück. Jetzt sind Kaas, Tua, Bartek und Maeckes mit „What’s goes“ und Major Deal wieder am Start. Neben Cro sind die Stuttgarter Jungs das Aushängeschild des Hip Hop Labels Chimperator.

Tape.tv fasst das Rap-Projekt der Orsons, welche seit 2007 zusammen Musik machen, treffend zusammen: „Den einen ging der Spaß auf den Zeiger, die anderen waren begeistert von diesem dadaistischen Kunstwerk der selbsternannten ersten Boygroup des Rap.“ Genau dieses Zerwürfnis lässt sich auch in meinem Freundeskreis wiedererkennen. Ich selber halte die Band für ein durchaus unterhaltsames Rap-Projekt und einen kompromisslosen Gegenentwurf zu den vorherrschenden Stereotypen des deutschen Hip Hop.

Wenn ich auch in der Vergangenheit einige Probleme mit dem Durcheinander hatte, das ein Orsons Album mit sich bringt, so hat dieses Werk einen klaren Vorteil: auf „What’s goes“ sind die Beats wirklich großartig. Und es ist wirklich witzig. Die unkonventionellen Lyrics der Band machen es einem oft schwierig, einen Song als Ganzes wahrzunehmen. Dieses Mal sind die Lyrics mit den Beats allerdings in Kombination hervorragend und es macht Spaß, das Album anzuhören.

Auch auf dem vierten Album wurde das Potential aus den Köpfen der Stuttgarter richtig entfaltet und es steckt voller irrer Ideen. So stößt man nicht nur über Samples von Günther Oettinger oder Biene Maja, auch die Selbstironie – das Markenzeichen der Orsons – kommt nicht zu kurz. In dem Song Tornadowarnung beispielsweise hört man Bartek sagen: „Am Ende des Parts kommt immer ein cooler Spruch / Wenn du einen Beutel voll mit …. woa, fuck Alder!“

„What’s goes“ ist ebenso einfallsreich wie facettenreich. Mit „Das Klo“ gibt es etwa einen Song, der an die Toilettenhygiene appelliert: „Hinterlass‘ das Klo bitte so, wie du’s selber vorfinden magst / Soll ich’s jetzt renovieren oder wie, oder wo, oder was was was?“ Auch eher zurückhaltende Songs wie „Feuerrot“ und „Lass und chillen“, einem Feature mit Maxim funktionieren gut, da auch hier die Beats mit den Lyrics gut harmonieren.

Die Orsons haben also ein richtig gutes Album gemacht, auf dem die exzellent rappen und es fertig bringen, auf eine ernsthafte Art und Weise todernst und gleichzeitig witzig zu sein.

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