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GoPro „Hero4 Session“ im Test: Die kleine und wasserdichte Action-Cam im Würfel Design

Autor: Can | Kategorie: Entertainment | 23. Juli 2015 


go-pro-hero4-session-1

Quadratisch, praktisch, gut: GoPro stellt sein neues Modell „Hero4 Session“ vor. Es handelt sich hierbei um eine Action-Cam, mit einem grundlegend veränderten Design.

Die Kamera präsentiert sich im quadratischen Format mit extrem verkleinerten Abmessungen: So misst jede Seite des Würfels nur gut drei Zentimeter. Damit ist die „Hero4 Session“ nur halb so klein wie bisherige GoPro-Modelle. Sie ist von Haus aus bereits bis zu einer Wassertiefe von 10m wasserdicht. In den letzten zwei Wochen konnte ich das Gerät ausgiebig testen. Nachfolgend findet ihr meinen Bericht.

Lieferumfang

Bevor wir in den Test einsteigen, werfen wir einmal einen Blick in den Lieferumfang – und der hat es in sich:

– „Hero4 Session“ Kamera
– 32 GB Speicherkarte (class 10) inkl. USB-Adapter
– Standard Rahmen
– Low Profile Rahmen
– Kugelgelenkschnalle
– Befestigungsschnallen inkl. Flügelschrauben
– flache Klebehalterung
– gebogene Klebehalterung
– Floaty Schwamm
– Wall Charger
– Micro USB-Kabel
– druckfester Case inkl. Inlay Tasche

go-pro-case

GoPro Case

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GoPro Wall Charger

go-pro-floaty

GoPro Floaty

Bedienung

Der Name „Session“ ist Programm. Dementsprechend einfach läßt sich die „Hero4 Session“ auch bedienen. Im Prinzip betätigt ihr einfach nur den Auslöser, wartet kurz bis sich die Kamera eingeschaltet hat (dauert etwa 2 Sekunden) und schon beginnt sie im voreingestellten Videomodus zu filmen. Haltet ihr den Auslöser für 3 Sekunden gedrückt, fängt die GoPro an Fotos zu schießen. Positiv: Der Auslöser läßt sich sehr einfach ertasten und hat einen guten Druckpunkt – praktisch, wenn ihr die Kamera bspw. an eurem Helm befestigt habt und starten möchtet.

Hat die Aufnahme erst einmal begonnen, verrichtet die „Hero4 Session“ zuverlässig ihren Dienst. Wasser, heftige Stöße, Wackler: Alles kein Problem. Die Kamera nimmt so lange auf, bis ihr den Auslöser erneut betätigt. Dann wird die Aufnahme gestoppt und auf der Micro SD Speicherkarte gesichert.

Die einfache Bedienung hat aber auch ihren Preis, denn ihr könnt über das angenehm monochrom gehaltene OLED-Display an der Kamera nur sehr wenig einstellen. Möglich ist bswp. das Aktivieren des WLAN. Über einen zweiten, etwas kleineren Bedienungsknopf an der Seite gelangt ihr in das Konfigurationsmenü. Wenn ihr allerdings die Framerate oder das Auflösung verändern wollt, ist dies nur über die App möglich. Hierzu verbindet ihr Kamera und Smartphone per WLAN, gebt (einmalig) einen Sicherheitscode ein und könnt nun alle Einstellungen vornehmen. Die Geräte koppeln sich übrigens direkt miteinander (ähnlich wie bei Bluetooth). Das heißt, ihr müßt in keinem WLAN-Netz sein, sondern startet einfach den Dienst und schon seid ihr verbunden.

In der App könnt ihr darüber hinaus auf die Videos und Fotos auf der Speicherkarte zugreifen, eine Live View anschauen und kurze Mini Clips von 5, 15, oder 30 Sekunden schneiden. Diese lassen sich im Anschluss über Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Vine und Tumblr teilen. Generell sei noch gesagt, das die „Hero4 Session“ hervorragend verarbietet ist und wirkt äußerst stabil ist. Das gilt auch für die beigelegten Rahmen, in die ihr die Kamera spannen könnt, um sie bspw. an einem anderen Gegenstand zu befestigen.

Sehr praktisch finde ich, das die Kamera auch bereits ohne Gehäuse bis zu einer Tiefe von 10m wasserdicht ist. Damit grenzt sie sich klar von anderen Go Pro Modellen ab, für die ihr ein extra Gehäuse benötigt, wenn ihr sie mit ins Wasser nehmen wollt.

go-pro-hero4-session-3

Aufnahmemodi

Mit der Go Pro Hero 4 Session sind Videoaufnahmen in folgenden Modi möglich:

– 1440p (max. 30 fps)
– 1080p (max. 60 fps)
– 720p (max. 100fps, Zeitlupenmodus)

Darüber hinaus könnt ihr auch eine eine Vielzahl an Fotomodi nutzen:

– Einzelfotos mit bis zu 8 MP
– Time Lapse Fotos (Zeitrafferfotos) mit festen Intervallen von 0,5 bis 60 Sekunden
– Burst Fotos (Serienaufnahmen) mit 10 Bildern pro Sekunde

Videos und Fotos werden mit einer sehr guten Bildschärfe aufgenommen. Die automatische Belichtungsmessung arbeitet gut und sorgt auch bei schwachen Lichtverhältnissen für gute Ergebnisse. Einzig die Kontraste scheinen ab und an etwas zu stark zu sein.

Praxistest

Bei meinem ersten Praxistest habe ich die „Hero4 Session“ mit an den Strand genommen. Eingepackt in den Floaty Schwamm (siehe Lieferumfang), habe ich sie an einen Drachen gebunden und in luftige Höhen steigen lassen. Der Floaty Schwamm diente in diesem Fall als Polsterung, ist aber eigentlich dafür gedacht, das die Kamera nicht untergeht, wenn ihr sie im Wasser verwendet.

Glücklicherweise war es sehr windig, so das der Drachen schnell an Höhe gewann. Durch das zusätzliche Gewicht flog er allerdings sehr unruhig und stürzte mir regelmäßig aus gut 15m – 20m ab – begleitet von entsprechenden Aufprällen. Sandkörner und heftige Aufprälle aus gut 15m – eine normale Digicam würde man sicher so nicht behandeln. Mit der der „Hero Session“ ist das aber kein Problem. Die Kamera hat den kleinen Ausflug in die Höhe erstaunlicherweise ohne jeglichen Kratzer oder sonstige Scäaden überstanden. Selbst das Schutzglas vor der Linse blieb vollkommen kratzfrei. Sie filmte nach jedem Aufprall ohne Murren munter weiter. Der Sand, der sich am Ende des Tages in den Ritzen gesammelt hat, liess sich unter laufendem Wasser problemlos rauswaschen.

Bei meinem zweiten Praxistest habe ich die „Hero4 Session“ mit einem der beigelegten Rahmen an meinem Motorroller befestigt und bin damit durch die City gedüst. Dieses Video (genau wie aus dem ersten Praxistest) tragen wir später an dieser Stelle nach. Neu an der Kamera ist auch die Tontechnik: Es befinden sich zwei Mikrofone in dem Gehäuse – jeweils an der Vorder- und Rückseite. Die Kamera schaltet selbständig zwischen den Mikrofonen um und entscheidet, welches im jeweiligen Moment die bessere Tonqualität liefert. Dadurch sollen zum Beispiel starke Windgeräusche vermieden werden. In der Praxis hat das prima funktioniert.

go-pro-hero4-session-2

Akku

Mit dem Akku der neuen GoPro Kamera könnt ihr nach Herstellerangaben rund zwei Stunden kontinuierlich Videos aufnehmen. Im Stand-by-Modus soll er bis zu 6 Tage halten. Ein Wert, der nach meiner Einschätzung ganz gut hinkommt. Ich habe die Kamera in den letzten zwei Wochen ausgiebig getestet und mußte sie insgesamt zwei mal aufladen. Leider ist der Akku in dem Gerät fest verbaut und läßt sich nicht ohne weiteres austauschen. Dafür geht das Aufladen immerhin recht fix. Nach einer guten Stunde ist der Akku über den beigelegten Micro USB-Adapter wieder aufgeladen.

Fazit

Mit der „Hero4 Session“ hat GoPro eine neuartige Actionkamera im Programm, die nicht nur durch ihre hervorragende Verarbeitungsqualität überzeugen kann. Die Größe und das Gewicht, der Formfaktor, die bereits integrierte Wasserdichtigtkeit – all das sind weitere Aspekte, mit denen die Kamera Pluspunkte sammeln kann. Das gilt auch für die sehr ordentliche Bild- und Tonqualität. Das eigentliche Highlight ist allerdings die aufs nötigste reduzierte Bedienung, die gerade bei schwer erreichbaren Befestigungspunkten sehr vorteilhaft ist und sicher viel Anklang bei der Zielgruppe finden wird.

Pro

– Geringe Größe und Gewicht
– sehr gut verarbeitet
– auch ohne Zubehör wasserdicht bis 10m
– einfach und intuitiv zu bedienen
– umfangreiches Zubehör erhältlich
– angemessener Preis
– gute Klangqualität

Contra

– kein Touchdisplay
– Akku wechseln nicht möglich

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In den nächsten Tagen werden wir an dieser hier unsere Videos aus dem Praxistest nachtragen.

—
In Zusammenarbeit mit GoPro

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Can
Hamburger Jung. Hat 2009 RAP-N-BLUES.com gegründet. Stellt hier seine Lieblingsmusik und Netzfundstücke vor.






6 Comments
Dominik
am 23. Juli 2015 um 13:08 Uhr


Darf ich mal kritisch nachfragen, warum das „fehlende Touchdisplay“ ein Contra-Punkt ist? Auf dem kleinen Ding will man doch sowieso nichts einstellen, oder? Ich bin auf die Videos gespannt! :)

am 27. Juli 2015 um 15:50 Uhr


Der kleine Bedienknopf geht auf jeden Fall klar, ich habe allerdings beim Testen des Geräts gemerkt, das ein Touch Display die Bedienung noch vereinfachen würde. Geht natürlich auch übers Smartphone – mit einem klein Touchdisplay auf dem Gerät selbst wäre es allerdings noch einfacher. :-)

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