In der US-amerikanischen Kleinstadt Kennesaw (Georgia), wurde 1982 ein Gesetz erlassen, das jeden Haushalt dazu verpflichtet, mindestens eine Feuerwaffe zu besitzen. Es besitzt bis heute Gültigkeit.
Eingeführt wurde das Gesetz damals, damit die Bürger ihr „Recht auf Selbstverteidigung“ wahrnehmen können. Filmemacher Nicolas Lévesque hat dieses merkwürdige Gesetz zum Anlass genommen, sich die 32.000 Einwohner zählende Stadt mal etwas genauer anzuschauen und die Bewohner zu porträtieren. Herausgekommen ist dabei eine beklemmende Dokumentation, in der euch eine ganze Reihe an merkwürdigen Menschen begegnen.
Kennesaw wird übrigens auf den Ausdruck „Gah-nee-sah“ zurückgeführt. In der Sprache der Cherokee bedeutet dies so viel wie „Friedhof“ oder auch „Gräberfeld“.
In Kennesaw, a small American town in the state of Georgia, a good citizen is an armed citizen. By law, since 1982, each head of household must own at least one working firearm with ammunition.
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Via Buzzy-T