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Mo Asumang: „Die Arier“ (Documentary) Full Stream Online

Autor: Can  | Kategorie: Film+TV | 11. Mai 2015 


Mo-Asumang-Die-Arier-2(c) Susanna Salonen

„Diese Kugel ist für dich, Mo Asumang“. Die Moderatorin und Filmemacherin bekam Morddrohungen von der Band White Aryan Rebels. Manch einer lässt sich dadurch einschüchtern, doch Mo Asumang ging in die Offensive. Sie drehte eine Dokumentation über „Die Arier“.

Der Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise auf der Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs und dessen Missbrauch durch Rassisten in Deutschland und den USA. Die afrodeutsche Regisseurin Mo Asumang konfrontiert Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen. Sie sucht nach den Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen.

Die frühere ProSieben Moderatorin ist für mich gerade der mutigste Mensch der Welt. Es gehört schon einiges dazu, sich ganz allein, tief in der Nacht, mitten im amerikanischen Nirgendwo mit aktiven Mitgliedern des Ku-Klux-Klans zu treffen, um Ihnen vor Augen zu halten, was für eine total beknackte Weltanschauung sie eigentlich haben. Vor der Begegnung mit dem Ku-Klux-Klan besuchte Mo Asumang bereits eine NPD-Demonstration, traf sich mit Nazi-Esoteriker Axel Stoll und sprach mit dem Gründer der „White Aryan Resistance“, Tom Metzger. Antworten auf die Frage wer oder was „die Arier“ denn nun eigentlich sind, bekam sie dort nicht.

Die wahren „Arier“ traf Mo Asumang nur im Iran. Denn der Begriff „Arier“ bezeichnet ursprünglich ein zentralasiatisches nomadisierendes Hirtenvolk, das einst in den heutigen Iran und dann nach Indien zog. „Iran“ heiße wörtlich übersetzt das „Land der Arier“, so Asumang. Mit Rassismus und Fremdenhass haben die Nomaden absolut nichts am Hut.

Eine absolute sehenswerte Dokumentation, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Der komplette Film bleibt noch für einige Tage in der arte Mediathek. Ihr könnt ihn euch in voller Länge unten im Stream anschauen.

Mo-Asumang-Die-Arier(c) Alexander Gherorghiu

Mo-Asumang-Die-Arier-3(c) S. Naumann

UPDATE: Die ursprüngliche Version dieses Artikels wurde am 2. Mai 2014 publiziert und beinhaltete einen Stream des ARTE Players, über den der Film damals abgerufen werden konnte. Da „Die Arier“ nun am 11. Mai 2015 um 23:55 Uhr (wieder mal viel zu spät!) im ZDF wiederholt wird, haben wir den Stream ausgetauscht. Ihr könnt euch den Film in voller Länge über die ZDF Mediathek angucken (einfach auf das Bild klicken).

Full Stream
die-arier-stream

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Can
Hat RAP-N-BLUES.com ins Leben gerufen und teilt hier seit 2009 seine Leidenschaft für Musik, das Internet und Streetart.
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4 Comments
milky
am 6. Mai 2014 um 14:29 Uhr


liebe mo, das war eine ganz fantastische doku, die mir mal wieder die augen geöffnet hat. ich bewundere sie sehr für ihren mut und für die klare informationen. ich war , trotz später sendung, sehr gefesselt von ihren begegnungen und ihren fesselnden gesprächen. vielen dank für diesen film und ihren mut…. ich war monatelang in einem moshav in israel beschäftigt (schon lange her ) und kann ihre begegnungen total nachvollziehen. alles liebe für sie und nochmals ein großes dankeschön schickt ihnen b. hollaender (. holl-b@t-online.de )

Sarah
am 19. Mai 2014 um 19:23 Uhr


Eine tolle Frau!

Daniel
am 31. Juli 2014 um 08:02 Uhr


Ich habe den Film gestern Abend (30.7.2014) gesehen und war total fasziniert. Aus irgend einer Intuition heraus habe ich ein paar Tage vorher mal den Begriff Arier gegoogelt und bin eben auf die im Film dokumentierte Herkunft gestossen. Der Mut von Mo Asumang, sich den Neo-Nazi uns sonstigen Hasser-Typen zu stellen ist absolut bewundernswert. Der Film zeigt sehr schön den Stumpfsinn und die Überheblichkeit der ganzen Nazi Bewegung, heute und vor 60-70 Jahren, und zeigt wie beeinflussbar Menschen sind wenn es darumgeht, sich selbst zuoberst auf das Intelligenz- und Würde-Treppchen zu stellen, ohne dabei zu merken dass man sich eigentlich unter der untersten Stufe aufhält. Mo Asumang sollte Ihre Erfahrungen in ein Buch fassen. Ich wäre einer der ersten Leser!!!
Die Welt braucht Menschen wie Mo Asumang!

Olav Lenzing
am 22. Dezember 2015 um 15:41 Uhr


Respekt Mo weiter so



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