Interessante Mini-Doku über den Aufstieg und Fall der ersten wirklich relevanten digitalen Musiktauschbörse. Denke ich an Napster, habe ich immer eine oldschool 56k bzw. ISDN-Leitung vor Augen, über die man sich Anfang der 2000er in gefühlten 5 Stunden ein einzelnes MP3-File runterladen konnte. Es war die Zeit, in der Napster der Musikindustrie das Fürchten lehrte und iTunes als kommerzielle Plattform gerade mal in den Startlöchern stand.
In der Zwischenzeit hat sich vieles getan. Napster ist inzwischen als legales Streaming-Portal zurückgekehrt und hat vor allen Dingen den Auto Markt im Fokus. Napster’s Geschichte wurde jetzt in einer neuen, von der New York Times produzierten Doku namens „Culture of Free“ zusammengefasst. Den Stream dazu findet ihr oben.
In 1999, a file-sharing program created in a Boston dorm room sent shockwaves across the music industry and served notice that a major cultural shift was underway.
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[…] daran, das Aldi Life in Zusammenarbeit mit einem wahren OG der Musikdienste entstanden ist: Napster (hier übrigens eine Doku über die Anfänge der ehemaligen Tauschbörse). Nach eigenen Angaben könnt ihr dadurch auf gut 34 Millionen Musiktitel sowie rund 10.000 […]